Der Konflikt in der Ukraine hat die Energiepreise noch einmal drastisch steigen lassen – und unter Eigenheimbesitzern geht zudem die Angst vor möglichen Versorgungsausfällen um. Energieautarkie wäre ein Ausweg – aber ist das realistisch? Im „Lagebericht“-Podcast sprechen Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach darüber.
Komplette Autarkie ist in Deutschland nicht möglich, das verhindern strenge Vorgaben für die Wasserver- und entsorgung. Anders steht es um die Energieversorgung. Um diese autark zu gestalten, gibt es zwei Ansätze: entweder die eigene Stromerzeugung erhöhen oder den Verbrauch senken. Die Stromerzeugung auf dem eigenen Grundstück ist etwa durch Wasser-, Wind- und Solarenergie möglich – Photovoltaik ist darunter die verbreitetste Option.
Wie der Weg zur Energieautarkie aussehen kann und welche Kosten dabei auf Eigenheimbesitzer zukommen, erklären die Immobilienexperten Peter Hettenbach und Katarina Ivankovic im Podcast.
Hören Sie außerdem in der 61. Folge des „Lageberichts“,
- welche Möglichkeiten es gibt, die selbsterzeugte Energie zu speichern,
- wieso auch energieautarke Häuser am Stromnetz bleiben sollten,
- und wie intelligente Netzlösungen wie Strom-Clouds funktionieren.
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