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Immobilien Indexmieten: Profitieren Vermieter – oder nicht?

Bisher zahlen 2,2 Prozent der Mieter eine Indexmiete, das könnte sich schon bald ändern 
Bisher zahlen 2,2 Prozent der Mieter eine Indexmiete, das könnte sich schon bald ändern 
© IMAGO / Westend61
Indexmieten erhöhen sich einmal pro Jahr von selbst – je nach Inflationsrate. Das macht sie bei Vermietern plötzlich sehr beliebt. Was ist davon zu halten?

Anders als bei normalen Mieterhöhungen, für die strikte Grenzen gelten, erhöht sich eine Indexmiete automatisch einmal pro Jahr. Ausschlaggebend für die Erhöhung ist die Entwicklung der allgemeinen Verbraucherpreise. Langwierige Debatten über die Mieterhöhung sind aussichtslos – für Vermieter ist das attraktiv. 70 Prozent aller neuer Mietverträge in Berlin sollen bereits Indexverträge sein.

Doch halten die Indexverträge, was sie versprechen? Oder locken Indexmieten mit schnellem Profit, der sich nach einer Krise rächt? In der neuen Folge des „Lagebericht“-Podcasts erklären die Immobilienexperten Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach, was von der Indexmiete zu halten ist. 

Hören Sie in der 97. Folge des „Lageberichts“ außerdem,

  • wann die Miete erhöht werden darf, 
  • warum die Hausverwaltungen Indexmieten schätzen, 
  • und in welchen Gegenden Indexmieten ratsam sind. 

Alle Folgen finden Sie direkt bei Audio NowApple oder Spotify oder via Google.

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