Finanzmärkte Warum von der US-Geldpolitik keine Gefahr für die Aktienmärkte ausgeht

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Anleger können sich nach der Rede von US-Notenbankchef Powell beruhigt zurücklehnen: Die US-Geldpolitik stellt keine Bedrohung für die Aktienmärkte dar. Anleger sollten jedoch die Inflationsrate im Blick behalten

Investoren reagieren meist dann verschreckt, wenn etwas für sie Unerwartetes passiert – also beispielsweise ein Unglück geschieht oder eine Notenbank ohne Vorankündigung die Zinsen erhöht. Hingegen bleiben sie bei Events meist sehr gelassen, die im Vorfeld zwar mit „großer Spannung“ erwartet, aber von den Akteuren gut vorbereitet sind. Dann dient das Ereignis nur noch dazu, die Erwartungen zu erfüllen. Haken dran und gut. So war es am vergangenen Freitag mit der Jackson Hole-Rede von US-Notenbank-Präsident Jerome Powell. Es passierte an den Kapitalmärkten: nichts.

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