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Aktie Tipp der Woche: PVA Tepla

Symbolbild Aktienchart
Symbolbild Aktienchart
© Getty Images
Die Aktie des Anlagenbauers PVA Tepla hat sich noch nicht richtig vom Corona-Crash erholt. Dabei stimmt sonst alles: Die Auftragslage ist gut und der Ausblick macht Hoffnung. Momentan erscheint die Aktie günstig

Nur mühsam setzt sich die Erholungsbewegung der Aktie von PVA Tepla seit dem Corona-Crash fort. Zwar konnte der Small Cap bereits den zweistelligen Kursbereich wieder erklimmen, dennoch kommt es immer wieder zu Rücksetzern. Dabei ist die Firma mit ihren innovativen Anlagen für Vakuum-, Hochtemperatur- und Plasmaprozesse sowie für die Qualitätsinspektion trotz der Pandemie operativ bestens aufgestellt. Im ersten Quartal gelang PVA bei einem nahezu gleichbleibendem Geschäftsvolumen ein operativer Ergebnisanstieg um sechs Prozent.

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Auch die Auftragslage hat sich weiter verbessert. PVA zählte neue Orders in Höhe von 16,6 Mio. Euro. „Wir haben keine Stornierungen von Seiten der Kunden erhalten und gehen mit einem gut gefüllten Auftragspolster in die nächsten Quartale“, zeigt sich Vorstandschef Alfred Schopf zuversichtlich.

Auch finanziell ist PVA bestens aufgestellt, um in Zukunft weiter zu wachsen. Die Analysten von Matelan Research gehen davon aus, dass die Firma das Ergebnis je Aktie bis 2021 im Vergleich zu 2019 verdoppeln wird. Folglich erscheint ein KGV im Bereich von 20 überaus günstig. Das aktuell reduzierte Kursniveau bietet eine gute Gelegenheit zum Positionsaufbau.

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