Die Kurskapriolen der vergangenen Tage haben Investoren verunsichert. Die Situation erinnert viele an die Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende. Doch einiges ist diesmal anders
Anleger brauchten die vergangenen Tage starke Nerven. Alles begann mit Chinas Ankündigung vergangene Woche, die Exporte seltener Erden stärker zu kontrollieren. Daraufhin drohte Donald Trump mit höheren Zöllen gegen chinesische Importe. Aktienmärkte weltweit korrigierten, viele Investoren haben Angst vor einem eskalierenden Handelskonflikt. Am Montag beschwichtigte der US-Präsident dann: „Machen Sie sich keine Sorgen um China, alles wird gut!“.