Zweite Runde im großen Wettbewerb für KI-Anwendungen in Unternehmen: Künstliche Intelligenz setzt sich immer mehr durch – sogar im Tagebau
Mirko Mondan sieht ein bisschen verstrubbelt aus – der Jetlag. Der Chef des oberpfälzischen Familienunternehmens Dorfner ist gerade erst aus den USA zurückgekehrt, er war dort an beiden Küsten. Was genau Mondan in Amerika gemacht hat, möchte er nicht öffentlich sagen – aber es hat damit zu tun, wie der Manager sein Unternehmen umbaut, erweitert und dabei auf den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) trimmt. „Aus meiner Sicht lässt sich KI nicht delegieren“, sagt Mondan mit rollendem R. Es ist also Chefsache.