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Exklusiv Smava-Rätsel gelöst – erstmals gibt es Zahlen

Smava-Webseite
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© dpa
Schon länger gab es Zweifel an den kommunizierten Zahlen der Kreditplattform Smava. Das Start-up hatte bislang keine neueren Jahresabschlüsse veröffentlicht. Nun erlaubt der Bundesanzeiger zum ersten Mal einen Einblick in die Finanzen

Smava war auf dem Weg zur großen Berliner Erfolgsgeschichte. Es meldete sich regelmäßig mit hohen Finanzierungsrunden und aggressiven Werbekampagnen. Im vergangenen Jahr kündigte die Kreditplattform dann einen Börsengang an, nur der Zeitplan war noch unklar. Um weitere Monate zu überbrücken, sammelte das Fintech noch einmal einen Millionenbetrag von seinen Geldgebern ein.

Schon im Herbst 2018 bekam die Geschichte allerdings seine ersten Kratzer. Wie das Branchenmedium Finanz-Szene.de recherchierte, sollen die Finanzierungsrunden aus der Vergangenheit viel geringer ausgefallen sein als vom Unternehmen öffentlich kommuniziert. Die Geschichte endete damals mit dem Satz: „Wie es wirklich war? Wird man womöglich nie erfahren.“ Nun sieht so aus, als könnte das Rätsel um die Smava-Zahlen doch gelöst werden. Mit einigen Jahren Verspätung hat das Unternehmen seine Geschäftszahlen 2016 im Bundesanzeiger veröffentlicht (der Bericht enthält auch Zahlen aus dem Jahr 2017).

Den kompletten Artikel zu den Bilanzzahlen von Smava lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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