Während in Glasgow die Politik darüber streitet, wie man dem Klimawandel begegenen kann, macht die Industrie ernst: CO2 soll erst gar nicht mehr in die Atmosphäre gepustet werden, sondern in den Boden gedrückt. Die wichtigsten Projekte
CO2 ist ein Problem. Nicht nur erhitzt das Gas die Atmosphäre der Erde. Leider kann man damit auch nicht viel anderes machen. Jedenfalls nicht in der Menge, in der die Menschheit es jeden Tag produziert. Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow diskutiert die Politik nun gerade 12 Tage lang darüber, wie man des Problems Herr werden kann. Leider muss man sagen: Sie diskutiert schon wieder darüber. Und auf der letzten großen Konferenz in Paris hat man sich international zwar darauf geeinigt, dass die Termparartur der Erde nur auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter steigen darf.