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Blockchain Hashmasks: Wie Schweizer NFT-Pionieren der Durchbruch gelang

Dieses Hashmask-Kunstwerk wechselte für etwa 650.000 Dollar den Besitzer
Dieses Hashmask-Kunstwerk wechselte für etwa 650.000 Dollar den Besitzer
© seedphrase
Seit Jahren arbeitet eine geheimnisvolle Züricher Firma an ihren Krypto-Kunstwerken. Als einer der ersten gelang ihnen der Durchbruch. Die „Hashmasks“ zählen dabei zu den wenigen erfolgreichen europäischen NFT-Projekten. Wie ist das gelungen?

Für fast 70 Mio. US-Dollar ersteigerte ein anonymer Bieter am Donnerstag das Kunstwerk „Everydays: The First 5.000 Days“ im renommierten Auktionshaus Christie’s. Er wird dafür kein Bild mit Rahmen erhalten, sondern eine Datei. Per Blockchain ist unverfälschlich nachzuweisen, dass ihm die Rechte gehören. Der Künstler selbst kommentierte den Preis auf Twitter nur mit einem „Holy Fuck“.

Der Kauf ist der vorläufige Höhepunkt eines Hypes um digitale Kunst, der sich in dem Kürzel NFT (Non-fungible Token) versteckt. Wie im Rausch investieren die Fans hohe Summen in digitale Fußball-Sammelkarten, Lieder oder sogar Tweets, die sich kaufen lassen.

Ein Pionier in dem neuen Blockchain-Kunstmarkt ist dabei eine geheimnisvolle Schweizer Firma. Bereits 2019 experimentierte „Suum Cuique Labs“ mit digitalen Kunstwerken, vor wenigen Wochen war sie eine der ersten, der der Durchbruch gelang – und verkaufte ihre „Hashmasks“, wie die Kunstwerke heißen, für immerhin 16 Millionen Dollar.

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