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Krisengewinner Diese Unternehmen profitieren – aber auch auf Dauer?

Die Krise um das Coronavirus sorgt bei einigen Unternehmen für ein riesiges Geschäft. Sie sind (ungewollte) Nutznießer der Pandemie. Aber das Blatt könnte sich schnell wenden

Die Corona-Pandemie hat schlagartig das Wirtschaftssystem auf den Kopf gestellt . Viele Geschäfte müssen schließen, Autobauer stellen die Produktion ein. Auf der anderen Seite sorgen Hamsterkäufe und gerechtfertigte Großeinkäufe im Einzelhandel für Umsätze, die selbst das Weihnachtsgeschäft weit in den Schatten stellen. Der ökonomische Ausnahmezustand produziert etliche Verlierer und einige Gewinner. Aber auch für Letztere hat das Riesengeschäft eine Schattenseite.

Wenn von „Profiteuren“ der Krise die Rede ist, hat das einen unguten Beigeschmack. Denn hier geht es um ganz alltägliche Branchen und Geschäftsfelder, im Gegensatz etwa zur Rüstungsindustrie. Die Krise sorgt schlicht für eine Nachfrage, die von einigen Unternehmen exakt bedient werden kann. Diese extreme Verschiebung der Kräfte in der plötzlich gar nicht mehr freien Marktwirtschaft kann den „Profiteuren“ von heute womöglich morgen aber schon wieder auf die Füße fallen. Trotzdem aktuell gilt:

Diese Unternehmen verdienen während der Corona-Krise besonders gut

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