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Chipkrise Chip-Mangel: Wie Globalfoundries profitabel werden will

Globalfoundries-Werk im US-Bundesstaat New York
Globalfoundries-Werk im US-Bundesstaat New York
© Bloomberg
Nach Jahren der Krise macht sich der Chiphersteller Globalfoundries Hoffnungen auf bessere Zeiten. Der Grund: Das Unternehmen stellt einfache Chips her, die gerade besonders rar sind. Doch was passiert, wenn sich der Chipmarkt wieder dreht?

Als Apple vor kurzem seine Quartalszahlen veröffentlichte, mussten die Investoren ein rund 6 Mrd. Dollar geringeren Umsatz verkraften, als das Unternehmen eigentlich hätte machen können. Es ist ja nicht so, dass Apple nicht genügend Geräte an die Frau beziehungsweise den Mann bringen könnte. Im Gegenteil. Das Problem ist, dass es nicht genügend Chips gibt, die in den Macs und iPhones verbaut werden können. Apple kündigte zudem an, dass das laufende Quartal noch schlechter ausfallen würde. Zwei gerade weltweit auftretende Phänomene werden daran deutlich: Der Halbleitermangel und wie er zustande kommt.

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