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Autogramm Neuwagen im Check: Opel Astra Sports Tourer

Der Opel Astra Sports Tourer GSe Hybrid ist ein Plug-in-Hybrid
Der Opel Astra Sports Tourer GSe Hybrid ist ein Plug-in-Hybrid
© PR
Nur mal kurz einsteigen oder gleich umsteigen? Wir unterziehen Neuwagen einem Check – vor allem aktuelle E-Modelle. Diesmal: Opel Astra Sports Tourer GSe Hybrid

Einsteigen

Aufgeräumt und schnörkellos – das Design des Astra Sports Tourer erinnert an die coolen 1970er-Jahre. Die schwarze Front, „Vizor“ genannt, findet sich innen als Bildschirm wieder. Klasse! Im Kofferraum sind üppige 430 bis 1320 Liter Platz.

Fahren 

Gut, 225 PS – davon 110 elektrisch – klingt nicht gerade viel für die Sport-Variante des Astra. Dafür sind Beschleunigung (in 7,6 Sekunden auf 100), Lenkung und Bremse recht dynamisch. So geht es agil, direkt und komfortabel um die Kurven.

Staunen 

Elektro- und Benzinmotor harmonieren gut, auch beim Verbrauch: Wer zu Hause fleißig lädt und ein Drittel der Strecken elektrisch fährt, braucht nur 4,2 Liter Benzin und 9 kWh Strom auf 100 Kilometer. Sparsamer ist kein Diesel in dieser Klasse.

Laden 

Der Plug-in-Hybrid der Modellreihe kann theoretisch über 60 Kilometer elektrisch fahren. Davon sind 50 realistisch, dann rollt man besser mit Benzin weiter. Die 12,4 kWh große Batterie unterwegs zu laden, würde nämlich fast zwei Stunden dauern.

Fazit 

Der Opel Astra GSe zeigt, warum sich Plug-in-Hybride zu Recht weiterhin großer Beliebtheit erfreuen. Schließlich kombiniert er das Beste der alten Verbrenner- mit der neuen Strom-Welt. Das kostet: die GSe-Variante als Kombi ab 48.760 Euro.

Erschienen in Capital 11/2024

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