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Bilderstrecke In diesen Ländern verlieren Pendler am meisten Zeit

Das Pendeln zur Arbeit stellt für viele Arbeitnehmer eine enorme Belastung da. Nicht nur das die Zeit im Zug, Bus oder Auto von der Freizeit abgeht - ein langer Arbeitsweg erhöht das Risiko eines Burnouts oder einer Depression.
Das Pendeln zur Arbeit stellt für viele Arbeitnehmer eine enorme Belastung da. Nicht nur das die Zeit im Zug, Bus oder Auto von der Freizeit abgeht - ein langer Arbeitsweg erhöht das Risiko eines Burnouts oder einer Depression.
Pendeln Sie noch oder arbeiten Sie schon? Der Arbeitsweg ist oft ein (Frei-)Zeitkiller. In diesen sechs Ländern sind Pendler weltweit am längsten unterwegs

Morgens rein in die Stadt, abends raus aus der Stadt – das Pendel des werktäglichen Berufsverkehrs schlägt unerbittlich aus. Zwar erfreut sich das Homeoffice bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern zunehmender Beliebtheit. Die meisten Jobs aber werden immer noch vor Ort am Firmensitz erledigt. In dessen unmittelbarer Umgebung können oder möchten die meisten Mitarbeiter allerdings nicht wohnen. Hohe Mieten oder mangelnde Lebensqualität treiben die Menschen in die Speckgürtel der Großstädte oder noch weiter hinaus aufs Land. Die Folge: Noch längere Pendelwege.

Pendeln stresst nicht nur direkt. Der lange Arbeitsweg geht zudem direkt von der Freizeit ab. Das Berliner Marktforschungsunternehmen Dalia hat im Februar 2017 43.034 Menschen in 52 Ländern nach ihren Lebensumständen befragt. Dabei wurde auch die Dauer des Arbeitswegs erfasst. Ergebnis: In diesen Ländern haben es Pendler besonders schwer.

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