New Work orientiert sich äußerlich als auch inhaltlich an neuen und innovativeren Regeln. Deshalb sollten die Arbeitsplätze nicht nur schick aussehen, sondern vor Allem auch funktionell sein und neue Möglichkeiten der Arbeitsweise eröffnen. Das sind die 4 wichtigsten Tipps:
1. Eigene Büros aufgeben
Die wichtigste Idee von New Work: Arbeit folgt nicht mehr starren Strukturen. Die Architektur soll das widerspiegeln. Darum: keine starren, festen Platze mehr – und keine Einzelbüros.
2. Kaffee ist wichtig
Wenn Teams sich laufend neu zusammenfinden, mussen sie auch irgendwohin: in Sitzecken, an frei belegbare Tische – oder an die Kaffeebar. Die ist heute der Mittelpunkt des Büros: zum Austauschen, Arbeiten, Konferieren.
3. Nenn' es nicht Großraum
Großraum klingt danach, möglichst viele Leute in einen Raum zu stopfen. Darum geht es nicht. Sondern um eine flexible Fläche, die den Bedürfnissen der Arbeit folgt: Zehn Dreierteams müssen dort genauso Platz finden wie drei Zehnerteams.
4. Unfertig wirken
Produkte sind heute schnell überholt, gerade Software entwickelt sich ständig. Wenn die Arbeit nie wirklich fertig ist, muss auch das Büro nicht so aussehen. Also: unverputzte Wände, nackte Rohre.