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Constanze Buchheim Headhunterin: „200 Millionen pro Kopf sind ein kleines Investment“

Constanze Buchheim, 44, ist Gründerin der Personalberatung i-Potentials. Sie hat den Talentaufbau in den Anfangsjahren der deutschen Digitalwirtschaft maßgeblich geprägt. Heute berät sie mit ihrem Team Familienunternehmen und Konzerne bei der Besetzung von Führungspositionen und der Transformation zu digitalen Geschäftsmodellen. Seit 2022 ist Buchheim Mitglied der Monopolkommission.
Constanze Buchheim, 44, ist Gründerin der Personalberatung i-Potentials. Sie hat den Talentaufbau in den Anfangsjahren der deutschen Digitalwirtschaft maßgeblich geprägt. Heute berät sie mit ihrem Team Familienunternehmen und Konzerne bei der Besetzung von Führungspositionen und der Transformation zu digitalen Geschäftsmodellen. Seit 2022 ist Buchheim Mitglied der Monopolkommission.
© Marzena Skubatz
US-Techkonzerne jagen sich gegenseitig KI-Experten ab und zahlen dafür Hunderte Millionen Dollar. Personalberaterin Constanze Buchheim erklärt, was diese Talente dafür mitbringen – und was sie leisten müssen

Capital: Frau Buchheim, Meta, Google, OpenAI: Die US-Techkonzerne liefern sich einen Wettlauf um die besten KI-Talente. Sie locken Experten mit Hunderten Millionen, zuletzt war sogar von einer Milliarde die Rede. Was ist da los?
Da ist etwas im Gange, das es so noch nicht gegeben hat. Es geht nicht allein um das Abwerben von Talenten, es findet vielmehr ein Kampf um die Vorherrschaft auf einem ganz neuen Markt statt. Manche sagen auch, das sei der Kampf um die Stellung als Weltmacht.

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