Jerome Powell bleibt an der Spitze der US-Notenbank. Auf die Nominierung für eine zweite Amtszeit reagierten die Märkte zwar uneinheitlich. Analysten und Martkbeobachter bewerten eine Fortsetzung der Geldpolitik unter Powell jedoch positiv
Jerome Powell soll die US-Notenbank auch die kommenden vier Jahre führen. Die entsprechende Nominierung gab US-Präsident Joe Biden am Montag bekannt. Powell, der seit 2018 an der Spitze der Fed steht, ist für eine strenge Geldpolitik bekannt. Unter seiner Führung könnte die Federal Reserve (kurz: Fed) im Juni 2022 die Zinswende einleiten und den Leitzins um einen Viertelprozentpunkt anheben. Zum Vergleich: Aktuell gilt eine Spanne von null bis 0,25 Prozent.