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Gewerbeimmobilien Was das Bankenbeben für Immobilienfonds bedeutet

Eingerüstete Fassade des Rohbaus eines Bürohochhauses in Köln
Gewerbeimmobilien sind derzeit schwer verkäuflich
© Jochen Tack / picture alliance
In Amerika droht eine Krise bei den Gewerbeimmobilien. Und auch die Europäische Zentralbank warnt vor heftigen Turbulenzen im Sektor. Deutsche Immobilienfondsanleger sollten dennoch nicht allzu beunruhigt sein. Wenn sie ein paar Dinge beachten

Eines hat so gut wie jeder Anleger inzwischen mitbekommen: Die Lage am Immobilienmarkt hat sich grundlegend gewandelt, seit die Zentralbanken so massiv die Zinsen erhöht haben. Zuerst merkte man das bei den Privatimmobilienverkäufen. Die sind seit Herbst weitgehend zum Erliegen gekommen. Aber auch der Markt der Gewerbeimmobilien steht zurzeit annähernd still. Transaktionen fänden so gut wie nicht statt, warnten die Analysten der Ratingagentur Scope bereits im März. Deshalb ließen sich die wahren Werte vieler Immobilienbestände auch kaum noch beziffern.

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