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Wertberichtigung Immobilienfonds: Anleger sollten trotz Absturz daran festhalten

Neubauwohnungen in Berlin
Neubauwohnungen in Berlin
© Panthermedia / IMAGO
Nur weil ein bekannter Fonds derzeit Probleme hat, sollten Anleger nicht nervös werden. Die meisten Immobilienfonds finanzieren solider als private Immobilienkäufer. Wer auf wichtige Details achtet, kann weiterhin Rendite von seinem Fonds erwarten

Zugegeben, es kann Anlegern dieser Tage leicht schwummerig werden beim Blick auf die Kurse von Immobilienfonds. Zumindest wenn man auf die üblichen Börsenplattformen blickt. Zwar denken viele Anleger, Immobilienfonds stünden so fest da wie Betonklötze. Doch aktuell geht es bei einigen Fonds mit den Kursen nach unten. 

Üblicherweise stabilisieren sie das Depot, deswegen gehören sie für viele Vermögensprofis ins Portfolio: weil sie nur  wenig im Gleichklang mit der übrigen Börsenwelt schwanken und weil ihre Ausschläge normalerweise kaum spürbar sind. Die durchschnittliche Volatilität offener Immobilienfonds liegt langfristig bei rund einem Prozent. Anleger würden prozyklisch handeln, wenn sie ihre Anteile jetzt abstoßen. Schlau wäre es nicht.

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