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Fintech Staking – das Versprechen vom bequemen Krypto-Einkommen

Beim Staking stellt man seine Kryptowährungen dem Netzwerk zur Verfügung. Finoa aus Berlin bietet das an.
Beim Staking stellt man seine Kryptowährungen dem Netzwerk zur Verfügung. Finoa aus Berlin bietet das an.
© Taylor Vick / Unsplash
Das sogenannte Staking gewinnt im Krypto-Markt an Bedeutung. Dabei setzen Krypto-Halter ihre Coins dazu ein, die Blockchain fortzuschreiben – im Gegenzug erhalten sie eine Belohnung. Wie funktioniert das?

Gerade in den turbulenten Wochen steht der Bitcoin-Preis im Fokus, unzählige Artikel beschäftigen sich damit. Dabei gibt es längst mehrere Anlagemöglichkeiten für Kryptowährungen. Man muss nicht nur auf Kursgewinne spekulieren, sondern kann beispielsweise Coins verleihen und dafür Zinsen vereinnahmen. Es gibt allerdings noch einen weiteren Weg, der rasant an Bedeutung gewinnt: Staking.

Dabei setzen – vereinfacht ausgedrückt – Krypto-Besitzer ihre Coins dafür ein, neue Blöcke zur dazugehörigen Blockchain hinzuzufügen, und bekommen im Gegenzug eine Belohnung. „Der Markt wächst“, sagt Raffael Huber, Research-Chef des auf Krypto-Assets spezialisierten Schweizer Finanzdienstleisters Bitcoin Suisse. Das liegt unter anderem daran, dass Staking weniger Energie benötigt als Krypto-Mining.

Die Hintergründe lesen Sie heute auf Finance Forward, dem Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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