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Geldanlage REITs oder Immobilienfonds: Wer schneidet besser ab?

REITs investieren das Geld ihrer Anleger fast ausschließlich in Gewerbeimmobilien. Das ist lukrativ, wie Zahlen des Frankfurter Finanzprofessors Olaf Stotz zeigen
REITs investieren das Geld ihrer Anleger fast ausschließlich in Gewerbeimmobilien. Das ist lukrativ, wie Zahlen des Frankfurter Finanzprofessors Olaf Stotz zeigen
© IMAGO/Olaf Döring
Immobilien werden immer teurer, ein Kauf wird für viele Menschen unerschwinglich. Wer trotzdem von den Preissteigerungen profitieren will, kann in Immobilienfonds oder sogenannte REITs investieren – mit unterschiedlichen Ertragsaussichten und Risiken

Felix Poller hackt wild in seinen Taschenrechner. Seine Augen fokussieren das Display, letztlich bleiben knapp 1100 Euro stehen. „Mehr können wir zum Wohnen nicht ausgeben“, erklärt er. Mit wir meint er sich und Freundin Sophia Heinz – die Namen sind geändert, doch die Szene ist echt. Müller und Heinz arbeiten beide: Er vertreibt Versicherungen, sie führt die Bücher bei einem Mittelständler. Mit Ende 20 beide wollen beide ihr Geld jetzt sinnvoll anlegen – am liebsten in ein eigenes Haus. „Aber das ist völlig unrealistisch in der Stadt“, klagt Poller. Und hinausziehen aufs Land wollen die beiden auch nicht.

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