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Geldanlage Fünf Lehren aus 2020

Goldbarren im Tresor des Goldhandels Pro Aurum
Goldbarren im Tresor des Goldhandels Pro Aurum
© IMAGO / photothek
Eines der ungewöhnlichsten Jahre geht zu Ende – auch an den Börsen. Ein paar Dinge sollten Anleger aber aus den Turbulenzen gelernt haben

Selten klafften die Wirklichkeiten so weit auseinander wie dieser Tage: Während die geschäftige Welt um uns herum und das Treiben auf den Straßen durch den neuen Lockdown nahezu zum Erliegen gekommen sind, setzen die Börsen dieser Tage noch einmal zur großen Party an. Zumindest streben die Kurse weiter nach oben und markieren am vorletzten Handelstag 2020 noch einmal neue Höchststände. Und zwar nicht nur in Amerika, wo man derzeit geradezu das Aufatmen aller Beteiligten darüber hört, dass der scheidende US-Präsident Trump nun doch noch das Gesetz zu den neuen Coronahilfe unterzeichnet hat. Wäre er nämlich bei seinem „Nein“ geblieben, hätte den Vereinigten Staaten ein sogenannter Government-Shutdown gedroht, also das Herunterfahren des gesamten öffentlichen Betriebes. Denn die Zahlung weiterer Staatsgelder – auch an Staatsbedienstete – wäre dann unmöglich gewesen, ebenso wie das Auszahlen von Hilfsgeldern und die Unterstützung von Arbeitslosen übrigens. Und natürlich hätte es dann auch keine neuen Coronahilfen gegeben. Mögen sie auch zunächst „nur“ 600 Dollar pro Kopf betragen. In quasi letzter Minute sind die USA um diesen Super-GAU also noch herumgekommen. Genau das feiern die Börsen dort.

Aber auch der deutsche Leitindex Dax legt jetzt noch die erhoffte Jahresendrallye hin. Er ist vor allem wegen der beginnenden Corona-Impfungen auf dem Weg nach oben und notiert bei aktuell rund 13850 Punkten. Damit ist er inzwischen endgültig wieder über jenes Niveau hinausgestürmt, das er noch vor Beginn der Coronakrise innehatte: Mitte Februar stand er kurz bei rund 13.750 Punkten, bevor er zum Tauchgang auf die 8500 Punkte ansetzte. Was seitdem passierte ist bereits hinlänglich berichtet: Er dümpelte im März-Lockdown noch vor sich hin, setzte ab April – besonders aber von Mai bis Juli - dann aber zum großen Comeback an. Nun also hat er seinen alten Höchststand übertroffen und geht mit einem Plus von rund 3,5 Prozent aus diesem irren Jahr. Das ist alles in allem noch ein versöhnliches Ergebnis.

Darüber hinaus gibt es einige spannende Lehren, die das Corona-Krisenjahr 2020 besonders für Anleger parat hielt und die man unbedingt aus diesem turbulenten Börsenjahr mitnehmen sollte. Ein paar Erkenntnisse sind eher überraschend. Andere dagegen waren erwartbarer und wurden schon dutzendfach von Finanzwissenschaftlern und Marktexperten betont. Dennoch sollte man gerade diese Lehren ernst nehmen und sich für zukünftige Investments hinter die Ohren schreiben. Denn gerade das, was so oft gesagt wird und selbst in ultimativen Krisenjahren seine Gültigkeit behält, das kann ja nur richtig und wichtig sein für die Zukunft. Hier kommen die fünf wichtigsten Lehren aus 2020:

#1 In der Ruhe liegt die Kraft

Ja klar, Ruhe haben wir alle grad mehr als sonst und für manchen Geschmack auch bereits zu viel davon. Doch gerade an den Märkten waren in diesem Jahr jene Investoren die Gewinner, die eben NICHT handelten, als die Kurse krachten. Sondern die investiert blieben und das Ganze so lange aussaßen, bis die Indizes wieder zur großen Erholung ansetzten. Und bis sie beinahe allesamt wieder dort standen, wo sie auch bereits vor Ausbruch der Krise notierten. In Summe jedenfalls haben sich alle sieben Leitindizes in Deutschland und Amerika wieder über ihr altes Niveau hinaus gehievt und damit den großen Einsturz wieder wettgemacht, der Dax, Dow Jones und S&P 500, außerdem der TecDax, MDax, Sdax und der Nasdaq. Keiner von ihnen steht am Ende dieses Jahres schlechter da als zu Beginn. Was nur einen Leitsatz unterstreicht: Langfristig geht es an den Börsen weiter nach oben, weil die Wirtschaft so etwas wie ein Perpetuum Mobile ist. Sie läuft mal langsamer und mal schneller, doch sie läuft, und läuft, und läuft. Weil auch der Mensch es immer wieder schafft, neue Ideen zu entwickeln, neue Lösungen zu finden und das alles in Geschäftsmodelle und Produktivität umzusetzen. In Wertschöpfung. Solange man daran glaubt, dass die Wirtschaft weiterläuft und sich ständig neu erfinden wird, solange kann man auch in Aktien investieren. Und sie vor allem im Depot behalten, wenn es mal kracht.

Denn auch das bewies das Jahr: Vor allem Indexfondsanleger werden das Jahr mit einer positiven Bilanz abschließen. Den aktiven Fondsanlegern war das nicht im selben Maße vergönnt. Denn gerade viele Fonds- und Vermögensverwalter schichteten im März dann doch hektisch ihre Depots um, um sich vor stärkeren Verlusten zu bewahren. Das Ergebnis war oft: Sie verpassten den schnellen Wiederaufstieg der Märkte ab April und viele von ihnen hinken bis heute hinterher. Vom großen Kurscomeback profitierten also vorwiegend die Indexanleger. Doch auch Aktivfondsanleger werden vom erneuten Kursanstieg profitieren – wenn sie lange genug dabei bleiben.

Passend dazu hat auch der Vermögensverwalter Vanguard dieser Tage eine Studie veröffentlicht: Er verglich, wie sich aktive Fondsmanager auf lange Zeiträume schlugen – vor allem jene, die den Markt deutlich übertrafen. Und das Ergebnis ist ganz spannend: Demnach liefen nämlich mindestens 80 Prozent der Fonds, die aktuell ihren Vergleichsindex übertrafen, in mindestens einer Fünfjahresspanne deutlich hinter dem Markt her. Sie rangierten also zwischendurch im untersten Viertel der Vergleichsgruppe. Betrachtete man beliebige Zehnjahres-Zeitspannen der Vergangenheit, so Vanguard, dann schwächelten selbst überdurchschnittliche Fonds mindestens drei Jahre davon. Das heißt: Halten Sie durch! Wenn Sie ein breit aufgestelltes Aktieinvestment haben, sei es nun aktiv oder passiv, dann geben sie ihm die Chance, sich aus einer Schwächephase wieder herauszuarbeiten. Das kann häufiger mal ein paar Jahre dauern. Am Ende aber lohnt es sich meisten. Kaufen und Halten bleibt also die bewährte Devise.

#2 Nicht blind auf Technologie setzen – sondern auf wahre Disruptoren

Die großen Krisengewinner des Jahres 2020 waren natürlich die Techaktien, so wissen wir zumindest jetzt. Einige Analysten hatten schon 2019 gesagt, die Technologietitel hätten ein gutes Jahr vor sich, doch dass es so gut werden würde, hätten selbst sie nicht erwartet. Die Technologiebörse Nasdaq erlebte geradezu einen spektakulären Höhenflug mit 43 Prozent Kurszuwachs seit dem 2. Januar. Obwohl sie wohlgemerkt ebenfalls einen knapp 30-prozentigen Kurseinbruch im Februar und März erlebte. In Summe verdoppelte sich der Index also fast seit dem Coronatief im März von 6994 Punkte auf heute rund 12.900 Punkte. Das muss man in einem Krisenjahr nun wahrlich erst einmal schaffen.

Was ist aber mit anderen Technologieindizes? Das deutsche Pendant TecDax sieht dagegen tatsächlich reichlich schwach aus. Er wird wohl mit einem Kursplus von rund 6,5 Prozent aus dem Handelsjahr gehen. 100 gegen 6,5 Prozent, dieser Abstand ist im Grunde selbstredend. Im direkten Vergleich hat also der amerikanische Technologieindex alle Konkurrenten um Längen ausgestochen. Aber: Das liegt nun nicht daran, dass die führenden Techunternehmen allein aus den USA kämen und die Vereinigten Staaten hier eine enorme Vormachtstellung besäßen, sondern es liegt vielmehr daran, dass sich alle führenden Techfirmen weltweit am liebsten an der New Yorker Nasdaq listen lassen, wenn sie das internationale Börsenparkett betreten. Von daher sollte die Erkenntnis aus 2020 nicht stumpf lauten, dass sich Technologieaktien vermutlich sowieso immer lohnen werden – weil sie die Zukunftsaktien sind – sondern dass man auch bei Technologieunternehmen genauer hingucken muss: Welche haben wirklich Potenzial und werden die Märkte künftig weiter aufrollen und völlig neue Geschäftsmodelle entwickeln? Bei welchen sind die Kursphantasien bereits ausgereizt? Und hier kann man nicht allein nach den herkömmlichen Kennzahlen gehen. Denn gerade der aktuelle Aufstieg der Apple-Aktie zeigt: Wenn es eine neue Idee gibt – das selbstfahrende Auto etwa, das Apple wohl auf den Markt bringen will – und die Investoren darin einen Zukunftsmarkt erkennen, dann sind auch hohe Aktienbewertungen kein Indiz dafür, dass das Ende des Kursaufschwungs bevorsteht. Selbst ein Himmelsstürmer kann weiter aufsteigen. Doch nicht jeder Tech-Konzern muss rasant weiter wachsen, wenn er allmählich an seine Grenzen gerät. Zumindest wächst er oft nur noch langsam, dafür ist der deutsche Technologieriese SAP ein gutes Beispiel.

#3 Amerika ist nicht der große Überflieger

Wer nun denkt, an Amerikas Börsen sei dieses Jahr alles so viel besser gelaufen, der irrt. Er hat dann nur nicht alle Zahlen angesehen. Denn in der Breite war Amerika nicht so viel besser als Deutschland: Der Dow Jones nämlich, der altbewährte amerikanische Leitindex, der eher industriell geprägt ist, war in Summe nicht sehr viel besser als der Dax, er schaffte auch bloß 5,3 Prozent Plus. Den größeren Kurssprung legte auf Jahressicht zwar der breite Index S&P500 hin, mit beachtlichen 15,5 Prozent. Aber dazu muss man auch sagen, dass im S&P500 immerhin 500 Firmen stecken. Im deutschen Leitindex dagegen nur 30. Sieht man sich also auch die kleineren deutschen Indizes an, den MDax und den SDax, dann können auch die mit enormen Kursgewinnen aufwarten: Der MDax schaffte immerhin 8,7 Prozent Kurssteigerung, der SDax sogar 18 Prozent. Beide müssen sich also vor einem marktbreiten US-Index nicht gerade verstecken.

#4 Wirtschaft und Finanzwelt entkoppeln sich nicht

Oft haben sich die Marktbeobachter dieses Jahr die Augen gerieben, besonders in den ersten Lockdownwochen – in denen die Kurse wieder kräftig zu steigen begannen, obwohl viele Länder und auch Produktionsstätten stillstanden. Und im Herbst, als die zweite Corona-Welle sich langsam abzeichnete und einige Länder bereits wieder strenge Auflagen verhängten – aber die Aktienmärkte gerade neue Höchststände erklommen. Wie kann das beides jeweils zeitgleich sein? Fragten sie sich. Und immer wieder wurde laut darüber nachgedacht, ob sich die Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft, also Ökonomie und Börsenkurse wohl voneinander abgekoppelt hätten. Und ob die Börsenkurse wohl verrückt spielten und sich eine gigantische Blase aufblähe, wegen der enormen Summen an Liquidität, die von den Notenbanken in die Märkte gepumpt worden ist.

Die Antwort darauf ist: Nein, sie haben sich nicht voneinander entkoppelt. Natürlich wirkt es sehr seltsam, wenn einer der schwersten Wirtschaftseinbrüche der Nachkriegszeit zeitlich eng zusammenfällt mit einem der schnellsten Börsen-Wiederanstiege, die es je gegeben hat. Doch Fakt ist: An der Börse werden Erwartungen für die Zukunft gehandelt und die Erfolgsaussichten der Unternehmen. Und beides sah ausgerechnet in den schlimmsten Wochen des Lockdowns im Frühling bereits wieder ganz gut aus. Denn da schwante den Marktbeteiligten bereits: Nach der Vollbremsung und der daraus resultierenden Wirtschaftsschrumpfung würden sich viele Unternehmen wohl schnell wieder erholen, wenn erst einmal die Lockerungen wieder aufgehoben würden. Dann käme es wohl zu vielen Nachholeffekten und wieder zum Konsum. Deshalb sei damit zu rechnen, dass die Gewinne der Unternehmen sich spätestens im Jahr 2021 wieder erholen würden und dass sie 2022 wieder auf jenem Niveau angekommen sein könnten, auf dem sie auch vor Corona gelegen hatten. Diese Erholung also hatten die Märkte bereits eingepreist, wie es in der Börsensprache heißt, deshalb schossen die Kurse so früh bereits wieder in die Höhe.

Was dann im Herbst die Stimmung an den Börsen enorm anheizte – obwohl sich die zweite Krankheits-Welle abzeichnete – das war die Aussicht auf einen Impfstoff. Und die Euphorie, dass noch in diesem Jahr ein Impfstoff kommen könnte, war ja auch nicht unberechtigt. Und es war das US-Wahlergebnis, das endlich wieder auf geordnete Verhältnisse bei den Welthandelsbeziehungen hoffen ließ. Und dieser Tage ist es noch die Nachricht, dass ein Brexit nun doch mit einer Einigung zwischen der EU und Großbritannien zustande kommen könnte. Und natürlich die Nachricht vom erfolgten Impfbeginn. All diese guten Nachrichten also werden in den aktuellen Kursen gehandelt und sorgen daher für Auftrieb.

Wenn es aber stimmen würde, dass hier der Gesamtmarkt hoffnungslos übertriebe, weil er sich von der Realwirtschaft abgekoppelt hat, dann müssten auch tatsächlich alle Kurse auf breiter Front steigen. Und genau das ist nicht der Fall, die Marktbeteiligten unterscheiden nämlich sehr wohl, das verdeutlicht ein Blick auf die großen Verlierer des Jahres: Reisekonzerne, Luftfahrtgesellschaften und die Ölindustrie verloren im zweistelligen Prozentbereich an Wert. Ihnen trauen die Analysten weitaus weniger zu als bisher, da sich abzeichnet: Ihr Geschäftsmodell wird stark unter Corona leiden. Oder durch den Konjunktureinbruch. Oder es wird sogar Zeit, dass sie ihr Geschäftsmodell komplett neu überdenken – der Abkehr vom Öl etwa wird auch nach Corona ein Thema bleiben, mit dem sich die Industrie angesichts des Klimawandels auseinandersetzen muss. Stark gewonnen haben dagegen all jene Unternehmen, denen die Investoren auch in Zukunft noch viel zutrauen. Also ab 2022.

Nun ist es natürlich gewagt, zu sagen: Es gibt derzeit keine Blase an den Finanzmärkten. Denn selbst Wirtschaftsnobelpreisträger sind sich einig: Eine Blase erkennt man immer erst dann zweifelsfrei, wenn sie geplatzt ist. Und die Luft aus ihr entwichen ist. Trotzdem halten viele die steigenden Aktienkurse für gerechtfertigt. Einerseits mit Blick auf die Zukunft. Andererseits mit Blick auf die überschüssige Liquidität, die ja auch irgendwo hin muss. Und da sind Aktien zurzeit eine alternativlose Anlage, wie man so schön sagt. Es stimmt daher schon, dass die Regierungen und die Zentralbanken mit ihrer Geldpolitik weiter stark die Märkte bestimmen. Sie tun es über Konjunkturpakete, die unsere Ökonomien antreiben. Über Hilfszahlungen, die viele Unternehmen und Soloselbständige retten sollen. Über Steuern, die den Bürgern und Firmen eine Entlastung verschaffen sollen. Über die Kurzarbeit, die viele Arbeitsplätze erhalten soll. Und über die niedrigen Zinsen, die Kredite billig machen sollen – leider aber auch die Anlage in Anleihen und andere Zinsprodukte so unattraktiv macht und Aktien umso attraktiver. Die Politik greift in die Märkte ein. Was die aber letzten Endes langfristig treibt, das ist immer noch die Aussicht auf künftige Unternehmensgewinne.

#5 Gold ist kein krisensicheres Investment

Und dann reden wieder alle übers Gold. Weil der Kurs in diesem Jahr die 2000 Dollar-Marke geknackt hat und weil das Edelmetall in der Krise wieder glänzte. Aber: Sein Kurs stieg wohlgemerkt erst wieder an, als das Schlimmste der ersten Pandemiewelle wieder überstanden war. Im Frühsommer nämlich. Im Februar und März dagegen krachte der Kurs erst einmal ein – genau wie alle anderen Kurse auch. Daraus lernen wir: Gold ist kein krisensicheres Investment. Und es ist kein Stabilisator im Depot, wenn die Börsen auf breiter Front crashen. Dann nämlich crasht es genauso mit. So war es auch diesmal. In der Finanzkrise blieb das Gold ebenfalls nicht verschont, als die Banken wankten.

Nun kann man sagen: Ja, aber das Gold hat dennoch einen Rekord in der Pandemie geschrieben. Vielleicht reagiert es also einfach nur mit Verzögerung? Auch das stimmt nicht, denn was den Anstieg des Goldes auslöste, das war nicht das Börsenbeben. Sondern es war allein der sinkende Dollar. Das Schwächeln der amerikanischen Leitwährung also, die auch die Grundwährung fürs Gold ist. Weil der Dollar abklappte, wurde der Barren plötzlich billiger. Das nutzten einige Reiche und Vermögensverwalter sofort zum Aufstocken ihrer Depots. Und das trieb den Goldpreis, weil Gold immer noch knapp ist. und nicht unendlich gefördert oder auf dem Markt verkauft werden kann. Einige Käufer werden es seitdem schon wieder bereut haben. Seit dem Sommer aber sank der Goldpreis wieder rapide ab. Es kostet zurzeit rund 1880 Dollar. Der Kurs steht also ungefähr wieder da, wo er auch 2011 und 2012 schon einmal notierte. Bevor eine achtjährige Schwächephase des Goldes einsetzte. Langfristiger Wertgewinn sieht anders aus. Rendite auch. Langfristig bringt das Gold langfristig nur rund 2 Prozent Rendite. Verglichen mit Aktien ist das nicht nur bescheiden, sondern allenfalls ein Inflationsausgleich.

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