Klassische Dividendenbranchen wie Ölförderung und Tabak funktionieren nicht mehr als Renditequelle. Als Lösung hat die Capital Group das Konzept der Neuen Defensiven entwickelt. Diese „Kaffeekannen-Aktien“ findet die US-Fondsgesellschaft in sieben Branchen
Christophe Braun hat selbst einmal bei einer Privatbank wohlhabende Kundschaft beraten und kennt deren Bedürfnisse. Neben der üblichen Diskretion schätzen diese meist einen zurückhaltenden Investmentansatz, der das Vermögen sichert und für regelmäßige Ausschüttungen sorgt. Das Instrument der Wahl dafür sind defensive Dividendenaktien, die weniger stark schwanken als der Gesamtmarkt und regelmäßig Geld ausschütten. Traditionell zählen dazu Aktien aus Branchen wie Ölförderung, Tabak, Telekommunikation oder Energieversorgung.