Griff nach der Weltmacht Wie China den Ukraine-Krieg für sich ausnutzt

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist, spricht bei der Eröffnungszeremonie eines Schulungsprogramms für junge und schon etwas ältere Beamte an der Parteischule des Zentralkomitees der KPCh 
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist, spricht bei der Eröffnungszeremonie eines Schulungsprogramms für junge und schon etwas ältere Beamte an der Parteischule des Zentralkomitees der KPCh 
© IMAGO / Xinhua
Offiziell ruft China die Kriegsparteien in der Ukraine zum Dialog auf. Tatsächlich versucht das Land, den Konflikt für seine eigene Agenda zu nutzen

Es gibt Szenen, die erscheinen in der Rückblende in einem völlig anderen Licht. Die russisch-chinesische Verbrüderung bei den Olympischen Winterspielen in Peking ist so ein Fall. Schon damals, Anfang Februar, rieb sich im Westen mancher verwundert die Augen, als die beiden Präsidenten Xi Jinping und Wladimir Putin den Fernsehzuschauern der Welt eröffneten, ihre Freundschaft kenne „keine Grenzen“.

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