Trumps Vizekandidat J. D. Vance mag umstritten sein, doch mit ihm könnte erstmals ein Anhänger der radikalsten Tech-Gurus aus dem Silicon Valley ins Weiße Haus einziehen. Ihr Geld fließt in Strömen
Als sich James David Vance Mitte Juli der Nation vorstellte, da gab er ganz den Anwalt des kleinen Mannes. Vor den Delegierten des republikanischen Parteitags in Milwaukee betonte der Kandidat von Donald Trump für das Amt des US-Vizepräsidenten seine Herkunft aus einer Kleinstadt im Mittleren Westen, er erzählte vom Aufwachsen in einem von Drogenmissbrauch und Perspektivlosigkeit geprägten Umfeld, dem er mit seinem autobiografischen Roman „Hillbilly-Elegie“ ein kleines Denkmal gesetzt hat.