Mit hohen Zöllen wollten Republikaner 1921 US-Jobs schützen. Der American Selling Price führte in die Weltwirtschaftskrise. Er blieb Jahrzehnte und hätte beinahe den Aufstieg der Schuhfirma Nike gestoppt
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in den USA Stimmen laut, die Nationalismus predigten, Isolation und Zölle. So kamen die Republikaner an die Macht. Noch bevor Warren G. Harding 1921 für diese ins Weiße Haus einzog, hatten zwei republikanische Abgeordnete den nach ihnen benannten Fordney-McCumber Tariff Act auf den Weg gebracht. Er hob ab 1922 die Zölle im Durchschnitt auf 38,5 Prozent – mit die höchsten der Welt.