Das flüssige Erdgas für die neuen deutschen Terminals soll unter anderem aus Katar kommen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) war dazu im März 2022 in das Emirat gereist. Das verfügt laut der Statistik über zwei der zehn größten Anlagen der Welt. Mit 36,3 Mio. Tonnen auf Platz vier kam der LNG-Terminal Rasgas 1 in Al-Chaur. Der Betreiber Rasgas fusionierte 2018 mit Qatargas, dem weltweit größten LNG-Produzenten.