Zur Jahrtausendwende war Fracking in den USA noch nicht weit verbreitet und es wurde nach Alternativen zu den schwindenden Erdgasvorkommen gesucht. Freeport LNG positionierte sich ab 2002 als einer der größten Import-Umschlagplätze für Flüssigerdgas. 2008 war das Terminal fertiggestellt. Das texanische Unternehmen konzentrierte sich fortan jedoch auf den Export von amerikanischem Fracking-Gas. Seine Anlage war 2021 laut Statista mit 28,5 Mio. Tonnen weltweit die Nummer sieben.