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Tech-Trends Diese Tech-Trends sollten Investoren auf dem Schirm haben

Der 5,7 mal 6,2 Meter große Prototyp von Airbus nennt sich Vahana. Noch kann die bemannte Drohne nur für einige Sekunden abheben. Ab 2020 soll sie für die Serienfertigung bereit sein. Sie fliegt autonom und kann senkrecht starten und landen. Die Pläne der Entwickler: die Reichweite soll bis zu 60 Kilometer betragen. Mit einer vorgesehenen Geschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde würde Vahana eine halbe Stunde fliegen, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Das Sense-and-avoid-System tastet die Umgebung nach Hindernissen ab und löst Ausweichmanöver aus. Im Notfall, beispielsweise einem entgegenfliegenden Vogelschwarm, kann der Pilot auch selbst eingreifen.
Der 5,7 mal 6,2 Meter große Prototyp von Airbus nennt sich Vahana. Noch kann die bemannte Drohne nur für einige Sekunden abheben. Ab 2020 soll sie für die Serienfertigung bereit sein. Sie fliegt autonom und kann senkrecht starten und landen. Die Pläne der Entwickler: die Reichweite soll bis zu 60 Kilometer betragen. Mit einer vorgesehenen Geschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde würde Vahana eine halbe Stunde fliegen, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Das Sense-and-avoid-System tastet die Umgebung nach Hindernissen ab und löst Ausweichmanöver aus. Im Notfall, beispielsweise einem entgegenfliegenden Vogelschwarm, kann der Pilot auch selbst eingreifen.
© Airbus
Die Technologie-Branche ist schnelllebig – Trends kommen und gehen. Umso wichtiger ist es für Investoren, rechtzeitig einzusteigen

Der Ofen sagt, wann der Braten fertig ist, das Fitnessarmband fordert zu mehr Bewegung auf und das Smartphone weiß teils besser über das eigene Leben Bescheid als man selbst: Eine Welt ohne Technik können sich viele Menschen nicht mehr vorstellen. Dabei verändert die Digitalisierung nicht nur den Alltag des Einzelnen, sondern auch die Wirtschaft, die Finanzwelt, sowie die Bereiche Bildung und Gesundheit.

Immer mehr Unternehmen entwickeln Technologien, die Zeit und Geld sparen – und den Einsatz von Menschen. Ab dem Jahr 2025 sollen Roboter und Algorithmen über die Hälfte aller Arbeitsstunden übernehmen, prophezeit eine Studie des Weltwirtschaftsforums. Jobs wird es dann vor allem für Datenanalysten und Softwareentwickler geben – eine Blütezeit für Start-Ups und eine Herausforderung für alteingesessene Unternehmen.

Experten sind sich einig: Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, muss schnell sein, um den Anschluss an die Bedürfnisse neuer Generationen nicht zu verlieren, die sich durch aufstrebende Technologien stetig verändern. Investoren, die vom Technik-Boom profitieren möchten, sollten ebenfalls wachsam sein, um früh einzusteigen. Wir zeigen die wichtigsten Trends.

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