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DeFi-Revolution Dieses Berliner Start-up führt die nächste Fintech-Welle an

Centrifuge-Gründer Martin Quensel (links) und Lucas Vogelsang
Centrifuge-Gründer Martin Quensel (links) und Lucas Vogelsang
© PR
Die DeFi-Szene ist aus dem Weg aus der Krypto-Nische: Sie will die bestehende Finanzarchitektur zerlegen. Heute startet mit Centrifuge einer der großen Hoffnungsträger der Szene

DeFi, da sind sich die meisten Beobachter einig, ist derzeit die spannendste Bewegung in der Blockchain- und Kryptowelt. Das Akronym steht für Decentralized Finance und die dazugehörige Mission, mit Blockchain-Technologie endlich auch die Finanzwelt jenseits von spekulativem Kryptotrading grundlegend zu verändern.

Die DeFi-Bewegung, bilanzierte zum Jahreswechsel die Financial Times, habe 2019 „an Fahrt gewonnen“, Mitte Februar 2020 steckten erstmals über eine Milliarde Dollar an Krypto-Assets im Markt. Noch aber wartet die Szene auf den Durchbruch – auch, weil die bisherigen Marktteilnehmer fast ausschließlich aus der bestehenden Kryptoblase kommen. Was es braucht, sind neue Player – und die Anbindung an die „echte“ Welt.

Centrifuge will genau das leisten. Die Voraussetzungen sind nicht schlecht: Die Gründer haben mit Taulia schon einmal ein Milliarden-Fintech geschaffen. Können Sie ihren Erfolg wiederholen? Und setzt die DeFi-Welt zurecht große Erwartungen in das Projekt?

Wie Centrifuge genau funktioniert und wer die ersten zwei Anbieter auf der Plattform sind, das lesen Sie bei Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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