Der Ölkonzern kündigte an, seine Partnerschaft mit dem russischen Staatskonzern Gazprom zu beenden. Shell geriet in die Kritik, weil das Unternehmen kürzlich russisches Rohöl gekauft hatte – zu einem rekordgünstigen Preis. Die Gewinne aus den Käufen sollen nun in einen humanitären Fonds für die Ukraine fließen.