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Western von gestern Ford wollte Ferrari kaufen: Warum der Deal nicht zustande kam

Wurden Rivalen der Rennstrecke: Enzo Ferrari und Henry Ford II
Wurden Rivalen der Rennstrecke: Enzo Ferrari und Henry Ford II
© Jindrich Novotny
Enzo Ferrari verkaufte Autos, um Rennen zu fahren. Auf die Piste wollte auch Henry Ford II. Als Ford beinahe Ferrari kaufte, schien es zu passen. Doch das Geschäft platzte in letzter Minute

Es war ein Gelübde, das nicht hielt. 1957 vereinbarten fünf große US-Autobauer, ihre Autos nicht in Rennen zu schicken: zu teuer, zu gefährlich. Fünf Jahre später gab Henry Ford II, Enkel des gleichnamigen Firmengründers, nichts mehr auf den Schwur. Sein Marktanteil stürzte ab. Als Grund machte er einen Wandel der Kundschaft aus: Junge Käufer würden bald den Markt dominieren, die Kinder des Nachkriegsbooms. Und die wollten sportliche Karren.

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