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Internetbetrug 4 Tipps für mehr Sicherheit im Netz

Einen vollständigen Schutz gegen Missbrauch von Daten gibt es nicht. Doch man kann es den Tätern schwerer machen

#1 Weniger Angaben


Es ist nett, wenn einem andere auf Facebook gratulieren. Lebensnotwendig ist es nicht, zumal wenn man damit allen seinen Geburtstag mitteilt. Bei allen sozialen Netzwerken gibt es die Möglichkeit, die persönlichen Informationen einzuschränken – oder nur für den Nutzer selbst sichtbar zu machen.

#2 Kleinerer Kreis


Bilder von Kindern, der Katze oder auch die Begeisterung für Udo Lindenberg muss nicht die ganze Welt mitkriegen. Man kann den Empfängerkreis für solche Botschaften auch auf die eigenen Freunde beschränken. Umso schwerer fällt es Betrügern, ein glaubwürdiges Profil zu fälschen. Auf wirklich persönliche Informationen sollten Nutzer ohnehin ganz verzichten.

#3 Vorsicht


Wer E-Mails bekommt, in denen nur eine Web-adresse aufgeführt ist – oder per -Direktnachricht aufgefordert wird, einen neuen Freund zum sozialen Netzwerk hinzuzufügen, sollte vorsichtig sein. Es ist meist sinnvoll, solche Nachrichten einfach zu löschen.

#4 Wachsamkeit


Wer eine verdächtige Transaktion feststellt, etwa einen Kauf beim Internethändler Amazon, den er nicht getätigt hat, sollte sofort handeln. Das Unternehmen macht derlei Geschäfte auf Anfrage rasch rückgängig. Und danach: Passwort ändern.

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