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Autogramm Neuwagen im Check: Plug-in-Hybrid Alfa Romeo Tonale Q4 Veloce PHEV

Der Alfa Romeo Tonale
Der Alfa Romeo Tonale ist als Plug-in-Hybrid erhältlich
© Alfa Romeo
Nur mal kurz einsteigen oder gleich umsteigen? Wir unterziehen Neuwagen einem kurzen Check. Diesmal: der Plug-in-Hybrid Alfa Romeo Tonale Q4 Veloce PHEV

Einsteigen

Ein Alfa Romeo weckt Erwartungen, die der Tonale optisch definitiv erfüllt: italienisches Design, der typische „Scudetto“-Kühlergrill, der digitale Tacho, integriert in klassische Rundinstrumente, Sportsitze mit Logo. Keine Frage, hier sitzt man gern.

Fahren

Rund 280 PS bringt der Mix aus 1,3-Liter-Vierzylinder vorn und Elektromotor hinten auf die Straße. Die haben, wie die Brembo-Bremsen, mit dem zwei Tonnen schweren Kompakt-SUV keine Probleme. Etwas mehr Alfa-Sound wäre fein!

Laden

Bevor Alfa Romeo in diesem Jahr den vollelektrischen Tonale ins Rennen schickt, darf der Hybrid zumindest 50 bis 60 Kilometer mit Strom fahren. Dann übernimmt der Benziner, oder die 15,5 kWh große Batterie muss für zwei Stunden ans Netz.

Staunen

Startknopf am Lenkrad, dahinter ein großes Schaltpanel aus Aluminium – im Alfa ist Ferrari-DNA spürbar. Passend die Namen der Fahrstile: D (Dynamik) für direktere Lenkung und Gas, N (Natural) und A (Advanced), was hier sparsam meint.

Fazit

Es ist nicht einfach, die Gene einer Sportlegende in die Neuzeit zu beamen. Wer Mailänder Leichtigkeit der teutonischen Perfektion vorzieht, wird sich am Tonale Veloce (circa 56.000 Euro) sicher erfreuen. Und heimlich von der alten Giulia träumen.

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