Vieles in der modernen Stadt ist nicht optimal. Die Innenstädte sind voll geparkt mit Autos, in kleineren Städten stehen Fußgängerzonen leer und trotzdem fehlt häufig der Platz. Oft langsamer als gewünscht, aber dennoch beständig schreitet die Digitalisierung voran. Alles soll effizienter werden. Doch ausgerechnet unsere Städte hängen weit zurück. Denn de facto leben wir noch immer in Städten aus der Industrialisierung. Da kann es eigentlich nur besser werden, oder?
Schlichte Glasgebäude und fliegende Autos – oder dunkle Wolkenkratzer und stark verschmutze Luft: So sehen oft die Städte der Zukunft in fiktionalen Werken aus. Daran glauben Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach nicht, denn ein Gebäude überlebt im Durchschnitt hundert Jahre und somit wird die Zukunft der Stadt längst vor aller Augen erbaut.
Wie könnte die Stadt der Zukunft in konkreten Beispielen aussehen und woran wird gerade in Teststädten wie Oslo experimentiert? Diese Fragen beantworten die Immobilienexperten Peter Hettenbach und Katarina Ivankovic in der aktuellen Podcast-Folge des „Lageberichts”.
Hören Sie außerdem in der 77. Folge des „Lageberichts“,
- warum Paris und andere europäische Großstädte zu 10-Minuten-Städten werden wollen,
- welchen Platz das soziale Miteinander in der Stadt der Zukunft haben wird
- und was aus Parkhäusern werden könnte.
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