Eine Wohnungsbaugenossenschaft aus Cottbus war 2017 der Vorreiter: Statt Kalt- und Warmmiete berechnete sie ihren Mietern eine Flatrate – Miete und Energiekosten werden einfach über zehn Jahre zu einem festen Tarif abonniert.
Die Idee könnte Schule machen – schließlich gibt es gute Gründe, die Aufteilung in Kalt- und Warmmiete für überholt zu halten. Die vergangenen Monate mit haben gezeigt, dass die Kaltmiete allein nichts über die Bezahlbarkeit von Wohnraum aussagt.
In der neuen Folge des „Lagebericht“-Podcasts besprechen die Immobilienexperten Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach die Idee mit Tilo Eichler, Vorstand der eG Wohnen aus Cottbus.
Hören Sie in der 97. Folge des „Lageberichts“ außerdem,
- warum weniger Technik in unsere Immobilien muss
- und wie autarkes Wohnen für Mieter geht.
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