„The One“ soll im Februar versteigert werden. Die teuerste Villa der USA, gelegen in Bel Air, sollte ursprünglich für 500 Mio. Dollar auf den Markt kommen – so plante es der Filmproduzent und Immobilienentwickler Nile Niami. Dann allerdings kam es zu Komplikationen und nun liegt das Anfangsgebot für „The One“ bei „nur“ noch 295 Mio. Dollar. Immerhin.
Wie kommen so hohe Preise zustande? Darüber sprechen die beiden Immobilienexperten Peter Hettenbach und Katarina Ivankovic in der neuen Folge des „Lagebericht“-Podcasts.
In die Preise derartiger Luxusimmobilien flössen verschiedene Faktoren mit ein, erklären sie: So mache einen großen Teil die luxuriöse Ausstattung aus, die einen hohen Lebensstandard verspreche, mit vielen Zimmern, riesigen Grundstücken und der extravaganten Einrichtung. Allerdings dienten Luxusimmobilien nicht nur der privaten Nutzung, denn die Käufer nutzten sie häufig auch für geschäftliche Zwecke.
Immobilien verkaufen
Wenn ein Makler den Verkauf einer Luxusimmobilie übernehme, dann sei seine Provision entsprechend hoch. Aber auch bei gewöhnlicheren Immobilien seien die Kosten für den Makler nicht zu vernachlässigen. Aber lohnt sich der Aufpreis? Auch diese Frage erörtern die beiden iib-Geschäftsführer Peter Hettenbach und Katarina Ivankovic.
Hören Sie außerdem in der 43. Folge des „Lageberichts“,
- warum das 500-Mio.-Dollar-Projekt „The One“ jetzt für 295 Mio. Dollar versteigert wird,
- was an Kryptowährungen und NFTs kritisch zu betrachten ist,
- worauf Immobilienverkäufer achten müssen.
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