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Lagebericht Immobilientraum verschoben – Wie Sie in der Zwischenzeit Eigenkapital aufbauen können

Durch bloßes Sparen vermehrt sich das eigene Geld nur langsam bis gar nicht
Durch bloßes Sparen vermehrt sich das eigene Geld nur langsam bis gar nicht
© IMAGO / blickwinkel
Wer glaubt, richtig viel Eigenkapital aufzubauen, nur weil er 150 Euro pro Monat in einen ETF-Sparplan einzahlt, liegt falsch. Im Podcast erklärt Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran, wie man es besser macht

Hört man dem Kapitalmarktstrategen Philipp Vorndran zu, klingt alles so einfach. „Sagen wir, Sie haben 50 000 Euro Eigenkapital, davon investieren Sie jeweils 10 000 in einen ETF oder globalen Aktien-Fond und fertig“. Was so leicht daherkommt, ist in Wahrheit vor allem für Einsteiger harte Arbeit und Recherche. 

Vielleicht auch, weil das Sparbuch eine Selbstverständlichkeit ist und Fonds, Aktien und Anleihen lieber geflissentlich ignoriert werden. Viele haben keine Ahnung, wie man Eigenkapital vermehrt. Doch wer eine Immobilie will, braucht früher oder später vor allem eins: Eigenkapital. 

Deshalb dreht sich in dieser Podcastfolge ausnahmsweise nicht alles um Immobilen, sondern um eine passende Anlage für das Ersparte. Welches Unternehmen aus seiner Sicht unbedingt in das eigene Portfolio muss, verrät Philipp Vorndran, der hauptberuflich bei Flossbach von Storch tätig ist, der Immobilien-Expertin Katharina Ivankovic im Podcast. 

Hören Sie außerdem in der 91. Folge des „Lageberichts“,

  • über den richtigen Finanzplan für das Neugeborene, 
  • über den Trade-off aus Alltagsluxus und Vermögensaufbau, 
  • und warum sich Familienunternehmen im Portfolio besonders gut machen. 

Alle Folgen finden Sie direkt bei Audio NowApple oder Spotify oder via Google.

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