Reich geworden sind sie mit Start-up-Verkäufen – doch mittlerweile investieren viele Gründer und Investoren ihr Vermögen auch in Immobilien. „Ich kann ja nicht das ganze Geld in Amazon-Aktien und Start-ups stecken“, sagt der Project-A-Macher Florian Heinemann mit einem Augenzwinkern. „Ich will nicht alle Eier in einen Korb legen.“ Gleichzeitig sei es nicht mehr so einfach, mit Immobilien gute Renditen zu erzielen.
Mehrere Berliner Szeneköpfe haben nun in den vergangenen zwei Jahren ein Konzept entwickelt, mit dem sich ein Einstieg weiterhin lohnen soll. Die „Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft“ kauft Wohnungen und Häuser von Senioren an. Diese können bis zu ihrem Lebensende in ihrer Immobilie bleiben und zahlen dafür eine Miete. Hinter dem Konzept stehen Friendsurance-Gründer Sebastian Herfurth, Project-A-Manager Anton Grabovski sowie Henryk Seeger, der das Unternehmen leitet und aufbaut. Der bekannte Geldgeber Heinemann hat gerade einen sechsstelligen Betrag investiert.
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