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US-Staatsverschuldung Wie Trumps „Pennsylvania-Plan“ den Dollar weiter schwächen könnte

Das Gebäude des Treasury Department in Washington.
In der Pennsylvania Avenue liegt das US-Finanzministerium, wo Pläne zur Schwächung des Dollar ausgeheckt werden würden.
© Alex Brandon / Picture Alliance
Die USA wollen ihr Doppeldefizit in den Griff bekommen. Was als Trumps „Pennsylvania Plan“ diskutiert wird, hätte auch Konsequenzen für Anleger, die in MSCI World ETFs und Stablecoins investieren

Auf rund elf Kilometern durchquert die Pennsylvania-Avenue die US-Hauptstadt Washington D. C. Sie verbindet das Weiße Haus mit dem Kapitol, dem Sitz der beiden Parlamentskammern. Auch das US-Finanzministerium liegt an der Straße. Hier könnten die Pläne reifen, mit denen die USA ihr massives Problem aus Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit in den Griff zu bekommen versuchen. Deshalb spricht George Saravelos, Leiter der Währungsanalyse der Deutschen Bank, vom „Pennsylvania Plan“. Sein Fazit: Alle Wege, die Staatsverschuldung abzubauen, führen zu einem schwächeren Dollar.

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