Die Inflation frisst auch Ihr Geld auf? Dann sind sie nicht allein. Auf deutschen Sparkonten türmen sich Milliarden Euro, jedes Jahr werden mehr als 100 Milliarden durch Inflation verbrannt. Dabei lässt sich die Inflation gerade jetzt elegant ausgleichen.
Viele Sparer haben Angst vor dem Aktienmarkt. Zu riskant, zu kompliziert, zu schwierig. Dazu zeigen Jahre wie 2022, dass aktive Fonds, die manch einer von seiner Sparkasse oder Volksbank kennt, im Abwärtstrend voll dabei sind. Das Versprechen, dass man nach oben dabei ist und der aktive Fondsmanager nach unten vor Verlusten teilweise schützt, lässt sich so gut wie nie halten. Das bestätigen alle Statistiken.
Umso interessanter ist es, dass es einen Zertifikatetypus gibt, der über die letzten Jahrzehnte beständig in allen Auswertungen seinen Mehrwert für Anleger gezeigt hat – Discountzertifikate nämlich. Für Neueinsteiger ist die Gattung bestens geeignet, sie nimmt nämlich Risiko aus dem Depot rein und liegt damit beispielsweise in Sachen Risiko unterhalb der ETFs. Kauf und Gebühren für Discountzertifikate sind so einfach und günstig wie nie. Ihr Fahrplan?
Depot eröffnen – zum Beispiel bei einem Broker, bei dem der Zertifikatekauf für Anleger kostenfrei sein kann. Solche Services bieten beispielsweise der Smartbroker aus Berlin gemeinsam mit dem Börsenplatz Gettex aus München. Die Kontoeröffnung ist heutzutage sehr einfach. Man überweise Geld von seinem Girokonto dorthin, identifiziere sich fix per Video-Ident. Das war es.
Dann liegt als nächste Aufgabe an, ein Produkt zu finden, das wenig Risiko, aber eine schöne Rendite liefert. Der DAX schwankt Ihnen zu sehr? Dann probieren Sie doch eben jene angesprochenen Discount-Zertifikate. Wie funktioniert so etwas? Ganz einfach. Sie kaufen die 40 größten deutschen Aktien mit Rabatt. Dafür erhalten Sie eine fixe maximale Rendite. Wir machen es am konkreten Beispiel fest.
Zins? Aber ja!
Jedes Zertifikat hat eine Kennnummer. Diese lautet in unserem Fall DW4U49. Das passende Discountzertifikat hat eine Laufzeit bis Juli 2023. Sie können das Papier aber auch jeden Tag verkaufen, wenn Sie wollen. Als Rendite stehen 10 Prozent an. Dies ist noch ein Tick mehr als die aktuelle Inflationsrate. Sie halten ihr Vermögen also konstant und legen einen Schnaps drauf. Wo sind die Risiken? Nun, der DAX ist 2022 schon außergewöhnlich stark von 16.200 auf aktuell 13.700 Punkte gefallen. Für die 10 Prozent Rendite muss er im Juli 2023 lediglich mindestens bei 13.700 Punkten notieren.
Risiken? Überschaubar
Es reicht also, wenn er einfach sein aktuelles, schon deutlich reduziertes Level im Vergleich zum Jahresbeginn, hält. Das ist die einzige Bedingung, sonst nichts. Liegt er im Juli 2023 unter der 13.700, so reduziert sich Ihre Rendite, aber erst unter 12.450 Punkten im DAX würden Sie überhaupt Verluste einfahren, die ab da der Performance des DAX entsprechen. Ein prima Chance-Risiko-Verhältnis, das Ihrem Investment Zeit und Luft gibt und schöne Zinsen zeigt. Und wer nun sagt – ein Restrisiko ist vorhanden: Das stimmt. Doch risikolosen Zins gibt es 2022 nicht mehr, sondern nur zinsloses Risiko.