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Geldanlage Diese Fintechs brechen den Niedrigzinspakt

Symbolbild Sparschwein
Symbolbild Sparschwein
© Pixabay
46 deutsche Banken fordern bereits Negativzinsen von ihren Kunden, auch sonst gibt es kaum noch attraktive Angebote. Darin sehen digitale Angreifer zunehmend eine Chance, um Kunden anzulocken. Was haben sie vor?

Sebastian Siemiatkowski kommt in Interviews gerade an einem Thema nicht vorbei: sein Zinsangebot. Spiegel-Reporter fragten den Klarna-Chef kürzlich: „Sie bieten ein Prozent Zinsen auf Festgeld an. Ist Klarna in Geldnot? Brauchen Sie so dringend Einlagen?“ Das Angebot von Klarna – derzeit 0,9 Prozent für zwölf Monate Anlage – ist tatsächlich eine der besten Zinsofferten, die zurzeit für deutsche Sparer erhältlich sind.

Dabei ist das schwedische Milliarden-Fintech gar nicht für Zinsanlagen bekannt. Klarna ist eigentlich ein Payment-Unternehmen, das zum Beispiel Ratenkauf für Online-Shopper anbietet. In Zeiten von Minuszinsen wittert nun nicht nur Klarna eine Marktchance. Mehrere wichtige Digitalunternehmen werben um deutsche Sparer – mit höchst unterschiedlicher Motivation.

Was die Fintechs antreibt – und was sie anbieten – das lesen Sie heute auf Finance Forward, dem neuen Finanzportal von Capital und OMR. Für den täglichen Newsletter können Sie sich hier anmelden.

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