Der Chipriese Intel ist nach einer Durststrecke wieder auf Erfolgskurs. Neue Prozessoren und Fertigungsverfahren könnten 2024 für ein anhaltend positives Sentiment sorgen
Die in den 1960er-Jahren gegründete Intel produziert seit Jahrzehnten erfolgreich starke Prozessoren für Desktops und Hochleistungsrechner. Doch sank mit zunehmender Konkurrenz zuletzt die Dominanz der Intel-CPUs und auch an der Börse stellte sich Ernüchterung ein. Dies gilt insbesondere für die Zeit nach der Pandemie. Schwächelnde Märkte, erstarkte Wettbewerber und hohe Kosten lösten bei dem Halbleiterkonzern 2022 nicht nur einen dramatischen Umsatzrückgang aus, sondern sorgten zugleich für den größten Verlust in der Geschichte des Unternehmens.