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China Pause im Handelsstreit: Lohnen sich jetzt chinesische Aktien?

Autobauer BYD hängt nicht am US-Geschäft – hängt also nicht an den Launen von US-Präsident Donald Trump, der einen Handelskrieg mit China angezettelt hat.
Autobauer BYD hängt nicht am US-Geschäft – hängt also nicht an den Launen von US-Präsident Donald Trump, der einen Handelskrieg mit China angezettelt hat.
© CFOTO / IMAGO
Die USA und China haben sich vorerst entschieden, die gegenseitigen Zölle wieder zu senken. Von verlässlichen Umständen kann aber weiterhin keine Rede sein – vor allem für chinesische Exporteure

„Wir wollen Handel“: Mit diesen Worten fasste der US-Finanzminister Scott Bessent am Montag die Verhandlungen zwischen ihm und Chinas Vize-Ministerpräsident He Lifeng zusammen. Grund für das Gespräch war der eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China. Nun haben sich die beiden Supermächte darauf geeinigt, die Zölle vorerst zu senken. Ab Mittwoch fallen auf chinesische Waren in den USA nur noch 30 Prozent an, umgekehrt sind es 10 Prozent. Diese Regelung soll für die kommenden 90 Tage gelten, bis dahin wollen die USA und China über das weitere Vorgehen entscheiden.

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