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Exklusiv Berufsunfähigkeit: Versicherer zahlen häufiger

Rückenschmerzen sind eine häufige Bürokrankheit
Rückenschmerzen sind eine häufige Bürokrankheit
© dpa
Versicherer zahlen bei Berufsunfähigkeit heute deutlich häufiger als noch vor zehn Jahren. Jeder vierte Antrag auf BU-Rente wird aber nach wie vor abschlägig beschieden

Versicherungskunden, die eine private Berufsunfähigkeitsrente beantragen, erhalten diese heute deutlich öfter als früher. Wie Capital (Ausgabe 6/2018, EVT 24. Mai) auf der Basis des aktuellen Ratings des unabhängigen Analysehauses Morgen & Morgen von 53 Gesellschaften ausweist, werden im Branchenschnitt rund drei Viertel der BU-Anträge auch genehmigt. Vor gut zehn Jahren lag die Quote bei nur gut 60 Prozent.

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Damit wird aber nach wie vor jeder vierte Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente abgelehnt. Der häufigste Grund für die Ablehnung ist ein zu niedriger Grad der Berufsunfähigkeit.

Capital zeigt anhand des Morgen & Morgen-Ratings die Leistungsquoten der Versicherer, also den Anteil der anerkannten Anträge bei jeder Gesellschaft. Danach erzielten 23 Anbieter eine überdurchschnittliche Leistungsquote, zehn von ihnen erreichten sogar den als optimal bewerteten Leistungskorridor. Das sind die Stuttgarter, Württembergische, R+V, HDI, Axa, Sparkassen Versicherung, Allianz, Credit Life, DEVK Eisenbahn und Europa.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der neuen Capital , die am 24. Mai erscheint. Interesse an Capital? Hier geht es zum Abo-Shop , wo Sie die Print-Ausgabe bestellen können. Unsere Digital-Ausgabe gibt es bei iTunes und GooglePlay

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