Wer beim Börsen-Chaos Verluste mit Wertpapieren wie Aktien gemacht hat, kann sie steuerlich absetzen. So machen Anleger ihre Verluste geltend
Wegen Donald Trumps Handelspolitik geht es an den Finanzmärkten zackig rauf und runter. Wer die wilde Achterbahnfahrt der Kurse nicht ausgehalten und Aktien verkauft hat, musste dabei womöglich Verluste hinnehmen. Immerhin lässt sich das realisierte Minus nutzen: Anlegerinnen und Anleger können damit die 25-prozentige Abgeltungsteuer auf andere Kapitalgewinne reduzieren. In der Regel übernimmt das schon die depotführende Bank, in manchen Fällen müssen Anlegerinnen und Anleger aber auch selbst aktiv werden.