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Versicherungen 5 Tipps für die Berufsunfähigkeitsversicherung

Rückenschmerzen sind eine häufige Bürokrankheit
Rückenschmerzen sind eine häufige Bürokrankheit
© dpa
Ein Berufsunfähigkeitsschutz zählt zu den Must-haves im Versicherungsportfolio. Weil die Policen für Menschen mit Malaisen nicht leicht zu bekommen sind, lohnt sich ein früher Start – spätestens zum Berufseinstieg. Fünf Tipps dazu

#1 Schnellstart

Schon wegen bezahlbarer Prämien und heikler Gesundheitsfragen lohnt ein früher Abschluss. Für Kinder, die keinen Bürojob anstreben, ist ein Vertrag noch in der Schulzeit sinnvoll, mit einem Tarif, dessen Beitrag beim Berufsstart stabil bleibt – eine bessere Geschenkidee als die Lebensversicherung, in die Opa einzahlt.

#2 Purismus

Wählen Sie eine eigenständige Berufsunfähigkeitsversicherung statt eines BU-Zusatzschutzes, etwa in Kombination mit einer Rentenversicherung. So bleibt der Schutz auch künftig flexibel.

#3 Freiheiten

Vereinbaren Sie nur Tarife, die Ihnen die Option bieten, Ihre Rente nachträglich zu bestimmten Terminen (wie der Geburt eines Kindes) ohne Gesundheitsprüfung zu erhöhen.

#4 Auskommen

Achten Sie auf eine ausreichende Rente. 1000 Euro sollten es schon sein. Idealerweise läuft der Schutz bis zum Alter von 67 Jahren, und der Maximalbeitrag liegt höchstens 70 Prozent über dem Zahlbeitrag.

#5 Fairness

Beantworten Sie alle Fragen im Antrag sorgfältig, also wahrheitsgemäß und vollständig, am besten mithilfe einer Liste zur Krankheitshistorie von Ihrem Hausarzt. Bei Vorerkrankungen helfen oft anonyme Risikovoranfragen eines Maklers oder als letzte Option mitunter auch ein Abschluss über den Arbeitgeber.

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