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In eigener Sache Capital wird 60 Jahre alt – und erscheint in einer Vintage-Edition

Capital 60. Geburtstag Vintage Edition
Die Vintage-Edition zum 60. Geburtstag orientiert sich an der Erstausgabe von Capital
© Capital
Den 60. Geburtstag feiert Capital mit einer Sonderausgabe: eine Vintage-Edition im Stil der ersten Ausgabe aus dem Mai 1962. Das 116 Seiten starke Heft erscheint in größerem Format und ist eine Symbiose aus alten Stilelementen, legendären Designs und Formaten

Im Mai 1962 erschien die erste Ausgabe von Capital. Heute – 60 Jahre später – kommt eine Vintage-Edition des ersten Magazins als Sonderheft auf den Markt.

Schrift, Design, Formate und Fotos: Die Redaktion hat sich für dieses besondere Jubiläumsheft auf die Spuren ihrer Anfänge begeben. Das Magazin orientiert sich an der Optik der ersten Capital-Ausgabe, die Ideen von damals werden aufgegriffen, zitiert, neu interpretiert und ins Heute übersetzt. Die 116 Seiten starke Vintage-Edition erscheint in größerem Format und ist eine Symbiose aus alten Stilelementen, legendären Designs und Formaten. Herausgekommen ist eine Hommage an eine große Wirtschaftsmarke, die Geburtstag hat.

In dem Sonderheft finden sich zahlreiche Bilder und Texte der Erstausgabe, die in die heutige Zeit übersetzt werden. 1962 etwa begleitete ein Fotograf den Chef einer Schraubenfabrik einen Tag lang – der Bürotag startete mit Kalender, Zigarre und Postbesprechung. Für die Jubiläumsausgabe hat Capital Merck-CEO Belén Garijo begleitet, die erste Frau, die allein an der Spitze eines Dax-Konzerns steht. Ihr Tag beginnt mit Smartphone, Mails und Meetings.

Außerdem im Heft: ein großes Gespräch mit Roland Berger, ein Interview mit drei Generationen eines Bremer Hidden Champions, dazu kommen ehemalige Chefredakteure und aktuelle Abonnenten zu Wort. Darunter die jüngste Abonnentin des Magazins und ein Leser, der Capital seit 50 Jahren verbunden ist – und der erzählt, wie ein Capital-Artikel 1970 sein Leben entscheidend geprägt hat.

Zum Geburtstag gratulieren prominente Leserinnen und Leser, darunter Investor Carsten Maschmeyer, Douglas-Chefin Tina Müller, Tijen Onoran (Gründerin von Global Digital Women) und OMR-Vordenker Philipp Westermeyer. In kurzen Videobotschaften erzählen sie, was das Magazin für sie bedeutet und was sie damit verbinden. So erzählt Philipp Westermeyer, dass Capital für seine unternehmerische Karriere „der Anfang von allem“ gewesen sei. Und für Tina Müller steht Capital für die „Kompetenz im deutschen Wirtschaftsjournalismus“.

In eigener Sache: Capital wird 60 Jahre alt – und erscheint in einer Vintage-Edition

„Die Erstausgabe von Capital hat vor 60 Jahren Maßstäbe im Wirtschaftsjournalismus und im Design gesetzt“, sagt Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar. „Vieles, was Capital ausprobiert hat, war neu, anders und sogar radikal. Die besondere Perspektive auf die Wirtschaft haben wir bis heute erhalten.“ Im Kern bleibe sich Capital treu: „Wir sind eine Marke, mit der unsere Leser:innen und User:innen weiterkommen, die das Leben begleitet. Das gilt in erster Linie für die persönlichen Finanzen, für Vermögensaufbau und Steuern, aber es gilt auch, wenn sie ein Haus kaufen und eine Familie gründen, wenn sie Karriere machen und Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen.“

Die Sonderausgabe von Capital liegt ab heute am Kiosk, sie kann auch im Capital-Abo-Shop bestellt werden. Dort findet sich auch ein besonderes Jubiläumsangebot für ein Capital-Abonnement – für kurze Zeit gibt es zwölf Ausgaben statt für 114 Euro zum Preis von nur 60 Euro.

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