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Kommentar Warum das CDU-Ergebnis in Sachsen-Anhalt für Armin Laschet Gold wert sein kann

Vorstellung der Landesliste für die Bundestagswahl der CDU Nordrhein-Westfalen Aktuell, 05.06.2021, Duesseldorf, Armin Laschet CDU Vorsitzender, MdL und Ministerpraesident bei Bekanntgabe zu seiner Wahl als Spitzenkandidat auf der Landesliste fuer die Bundestagswahl 2021 im Maritim Hotel in Duesseldorf Duesseldorf Nordrhein-Westfalen Deutschland *** Presentation of the state list for the Bundestag election of the CDU North Rhine Westphalia current, 05 06 2021, Duesseldorf, Armin Laschet CDU chairman, MdL and Prime Minister with announcement to its choice as point candidate on the state list for the Bundestag election 2021 in the Maritim hotel in Duesseldorf Duesseldorf North Rhine Westphalia Germany
Vorstellung der Landesliste für die Bundestagswahl der CDU Nordrhein-Westfalen Aktuell, 05.06.2021, Duesseldorf, Armin Laschet CDU Vorsitzender, MdL und Ministerpraesident bei Bekanntgabe zu seiner Wahl als Spitzenkandidat auf der Landesliste fuer die Bundestagswahl 2021 im Maritim Hotel in Duesseldorf Duesseldorf Nordrhein-Westfalen Deutschland *** Presentation of the state list for the Bundestag election of the CDU North Rhine Westphalia current, 05 06 2021, Duesseldorf, Armin Laschet CDU chairman, MdL and Prime Minister with announcement to its choice as point candidate on the state list for the Bundestag election 2021 in the Maritim hotel in Duesseldorf Duesseldorf North Rhine Westphalia Germany
© IMAGO / Political-Moments
Der unerwartete Kantersieg der CDU in Sachsen-Anhalt verschafft der Union Ruhe: die K-Frage muss nicht mehr aufgemacht werden

Der Christdemokrat Reiner Haseloff, 67, kann Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt bleiben. Er hat sogar mehrere Optionen zur Regierungsbildung. Das ist jetzt vielleicht nicht die spektakulärste Nachricht des Jahres, aber es ist zumindest ein Beweis dafür, dass Politik in aufregenden Zeiten bisweilen auch das sein kann: ein langer, ruhiger Fluss. Haseloffs CDU hat bei den Landtagswahlen deutlicher als erwartet zugelegt – am Ende waren es 37, 1 Prozent. Sie ist nun wieder in Regionen, klar nördlich der 30 Prozent-Marke, die einer Volkspartei angemessen sind.

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