Der kommende US-Präsident Trump gilt als Russland-freundlich. Doch die ersten Signale nach der Wahl lassen eher darauf schließen, dass das künftige Verhältnis mit Wladimir Putin frostig werden könnte
Unter den Nominierungen für die künftige US-Regierung gab es viele, die in Washington schockartige Reaktionen auslösten. Der mögliche Justizminister Matt Gaetz, Tulsi Gabbard als Geheimdienstdirektorin und ein Gesundheitsminister Robert F. Kennedy: Es schien, als suche Donald Trump bewusst Menschen aus, die selbst in seiner eigenen Partei kaum vermittelbar sind.