Ein Abschnitt in Donald Trumps Haushaltsgesetz könnte die Steuern auf ausländische Investitionen in den USA erhöhen und somit die Märkte destabilisieren. Dies könnte das Vertrauen ausländischer Anleger weiter schwächen
Die Wall Street warnt, dass eine wenig beachtete Regelung in Trumps Haushaltsgesetz die Steuern auf ausländische Investitionen in den USA erhöhen könnte. Diese habe das Potenzial, die Märkte durcheinanderbringen und die US-Industrie belasten.
Auswirkungen auf ausländische Investoren in den USA
Dabei geht es um Abschnitt 899 des Gesetzentwurfs, den das Repräsentantenhaus letzte Woche verabschiedet hat. Dieser würde den USA ermöglichen, zusätzliche Steuern auf Unternehmen und Investoren aus Ländern zu erheben, die sie als steuerlich benachteiligend betrachten. Das könnte Steuern für viele ausländische Unternehmen erhöhen, darunter auch US-Firmen mit ausländischen Besitzern, internationale Firmen mit Niederlassungen in den USA und Investoren.